Schneller Zugriff, weniger Fehler, bessere Ergebnisse
Die Einsatzmöglichkeiten von AR sind vielfältig und bieten im industriellen Kontext konkrete Mehrwerte. Durch visuelle Überlagerungen können Arbeitsanweisungen, Maschinendaten oder Sicherheitshinweise direkt ins Sichtfeld eingeblendet werden – genau dort, wo sie benötigt werden. Der Einsatz von AR-Brillen oder Smart Glasses ermöglicht zudem ein freihändiges Arbeiten. Aber auch mit iPad oder iPhone ermöglicht eine AR-basierte Lösung einen schnelleren Zugriff auf relevante Informationen und eine deutliche Verkürzung der Bearbeitungszeiten.
Interaktive Schritt-für-Schritt-Anleitungen in Echtzeit helfen dabei, Fehler zu vermeiden und die Prozessqualität zu steigern. Gerade in komplexen Montage- oder Wartungssituationen können Mitarbeitende sicher durch den Arbeitsablauf geführt werden. In Schulungsszenarien eingesetzt, verkürzen die AR-basierten Trainingsmethoden die Einarbeitungszeit neuer Mitarbeitender erheblich. Das Wissen wird kontextbezogen vermittelt und kann sofort angewendet werden, ohne dass langwierige Theoriephasen erforderlich sind.
Darüber hinaus ermöglicht die Technologie eine Fernunterstützung durch Expert:innen. So können Vor-Ort-Einsätze reduziert und gleichzeitig die Reaktionszeiten verbessert werden – ein echter Gewinn für Service- und Wartungsteams.
Innovative Technologien bringen jedoch auch technische und organisatorische Hürden mit sich. So birgt der Einsatz von AR trotz vieler Vorteile auch Herausforderungen. Technologisch müssen stabile Netzwerke, kompatible Endgeräte sowie eine zuverlässige Integration in bestehende IT-Systeme gewährleistet sein. Ebenso sind Datenschutz und IT-Sicherheit zentrale Themen, insbesondere wenn AR-Anwendungen personenbezogene Daten oder sensible Prozessinformationen verarbeiten.
Auf organisatorischer Ebene erfordert der Einsatz von AR eine Anpassung der bestehenden Arbeitsabläufe. Mitarbeiter:innen müssen geschult werden, um die neuen Tools sicher und effizient einsetzen zu können. Zudem können in der Belegschaft Vorbehalte bestehen, beispielsweise hinsichtlich der zusätzlichen Komplexität oder der Überwachung durch AR-Systeme.
Aber sollte die „Scheu vor Neuem” uns davon abhalten, moderne, intelligente Assistenzsysteme zu etablieren?
Wir von AUNOVIS sagen ganz klar: Nein, denn die Vorteile überwiegen.
Bei AUNOVIS setzen wir nicht auf Technologie um ihrer selbst willen, sondern wir machen sie nutzbar. Unser Fokus liegt darauf, Augmented Reality gezielt in bestehende Arbeitsprozesse zu integrieren, echte Anwendungsfälle greifbar zu machen und Vorbehalte systematisch abzubauen. Dazu nutzen wir erprobte Pilotprojekte, intuitive AR-Guides und flexible Plattformen wie Q!Vizar. So erleben unsere Kunden Schritt für Schritt echten Mehrwert – nicht nur in der Theorie, sondern im täglichen Einsatz.
Wie also mit Augmented Reality beginnen?
Wir empfehlen zunächst eine Prozessanalyse, um spezifische Anwendungsfälle zu identifizieren, gefolgt von einer Machbarkeitsstudie. Für die Umsetzung halten wir einen plattformbasierten Ansatz für sinnvoll. Dabei kommen modular aufgebaute AR-Systeme zum Einsatz, die flexibel an unterschiedliche industrielle Anwendungsfälle angepasst werden können. Die Kombination aus standardisierten Funktionen und kundenspezifischer Umsetzung ermöglicht es, gezielt auf branchenspezifische Anforderungen einzugehen.
Entdecken Sie AUNOVIS Q!Vizar Experience
Die AUNOVIS Q!Vizar Experience-Plattform dient als technische Basis für die Entwicklung spezifischer AR-Anwendungen. Je nach Anwendungsfall können damit einfache Assistenzfunktionen bis hin zu komplexen Remote-Support-Szenarien realisiert werden.
Mehr erfahren? Kontaktieren Sie uns!

Aunovis GmbH